Zurück Interdisziplinäres Forum »Jüdische Geschichte und Kultur in der Frühen Neuzeit und im Übergang zur Moderne«
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Programm der 8. Arbeitstagung, 9.–11. Februar 2007

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Gender-Perspektiven jüdischer Geschichte von der Vormoderne bis zum 19. Jahrhundert

Der vollständige Text des Tagungsberichts liegt im PDF-Format vor. Sie finden ihn hier. Tagungsbericht

 

Samstag, 10. Februar 2007, 14.30–18.30 Uhr

Moderation: Martha KEIL

Ursula REUTER: »Vndt haben sich vorglichen mit gantzem gutten willen, daß sie von anander gescheyden sollen seyn«. Geschlechtsspezifische Kommunikations- und Konfliktstrategien in der Wormser Judengasse im Spiegel einer Ehescheidung (1632/33)

Evi BUTZER: Darstellung und Verkehrung von Geschlechterrollen im jiddischen »purim shpil« des 17. Jahrhunderts

Gesine CARL: Geschlecht und Religionswechsel. Rollen von Frauen im Konversionsgeschehen

Bastian FLEERMANN: Die Düsseldorferinnen Brunella und Peierle van Geldern kämpfen um ihr Recht. Weiblich-jüdisches Selbstbewusstsein im ausgehenden 18. Jahrhundert

Christina STEHR: Der jüdische Salon um 1800 – ein gescheitertes Identitätsmodell?

Samstag, 10. Februar 2007, 18.30 Uhr

Abendessen und anschließend offener Abend

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