Zurück Interdisziplinäres Forum »Jüdische Geschichte und Kultur in der Frühen Neuzeit und im Übergang zur Moderne«
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Programm der 6. Arbeitstagung, 11. – 13. Februar 2005

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Jüdische Alltagskultur vom Spätmittelalter bis ins 19. Jahrhundert: Quellen, Methoden, Perspektiven

Der vollständige Text des Tagungsberichts liegt im PDF-Format vor. Sie finden ihn hier. Tagungsbericht

Freitag, 11. Februar 2005, 18.00 Uhr

Abendessen und Begrüßung durch Katja KRIENER, anschließend Vorstellungsrunde und offener Abend

Samstag, 12. Februar 2005, 09.00–12.00 Uhr

Moderation: Birgit KLEIN

Martha KEIL: Der Leket Josher als Quelle für jüdische Alltagskultur im 15. Jahrhundert [Abstract]

Marion APTROOT, Jiddische Briefsteller aus dem frühen 18. Jahrhundert [entfallen]

Inventare als Quellen zur jüdischen Alltagsgeschichte - Aussagewert und -grenzen:

Wolfgang TREUE: »Jüdisches« in Inventaren, Pfändungs- und Schadenslisten [Abstract]

Ursula REUTER: Die »Inventation« der Wormser Judengasse nach der Vertreibung der Juden im April 1615 [Abstract]

Nathanja HÜTTENMEISTER: Ein Erbschaftsstreit aus dem Jahr 1607: Die Witwe Zyrlein kämpft um ihr Recht [Abstract]

anschließend Mittagessen

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