Interdisziplinäres Forum »Jüdische Geschichte und Kultur in der Frühen Neuzeit und im Übergang zur Moderne«
 

Bericht über die 22. Arbeitstagung, 5.-6. Februar 2022

 

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Die jüdische Familie in der Frühen Neuzeit

 

Die 22. Arbeitstagung des »Interdisziplinären Forums Jüdische Geschichte und Kultur in der Frühen Neuzeit« widmete sich der jüdischen Familie. Die Wahl fiel damit auf ein zentrales Thema, ermöglicht doch die soziale Institution Familie Anknüpfungspunkte an nahezu alle Bereiche der Gesellschaft. Neben Überlegungen zu Geschlechterrollen und Familienformen standen unterschiedliche Netzwerke und familiäre Verbindungen im Zentrum. Die Bandbreite reichte dabei von Heiratsnetzwerken und familienbedingter Mobilität über wirtschaftliche Verflechtungen bis hin zu innerfamiliären Konflikten und Misserfolg. Welche Rolle nahmen Frauen ein? Wie lassen sich familiäre Netzwerke rekonstruieren? Welche Beispiele für Konkurrenz und Kooperation zwischen Mitgliedern derselben Familie bzw. unterschiedlichen Familien lassen sich finden? Wie gestaltete sich das Familienleben? Die Untersuchungsräume der Vorträge erstrecken sich dabei über ganz Aschkenas und nach Norditalien, reichen vom 16. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts.

Das Programm der Arbeitstagung finden Sie hier.

Den Bericht über Arbeitstagung im Februar 2022 finden Sie hier.

Mit herzlichen Grüßen

Christoph Cluse (Trier) - Maximilian Grimm (Eichstätt) - Christian Porzelt (Eichstätt) - Rotraud Ries (Herford) - Franziska Strobel (Eichstätt) - Mirjam Thulin (Maint/Frankfurt)